
Augsberger – Verantwortung für Generationen!
Während viele Unternehmen mitunter jahrelang nach Möglichkeiten suchen, ihre Produktionen oder Dienstleistungen nachhaltiger und zukunftsorientierter zu gestalten, setzt die Augsberger-Gruppe in all ihren Geschäftsbereichen bereits seit langem auf konkrete Maßnahmen in diesem Bereich.
Ob Elektrofahrzeuge für die Dienstnehmer, Fernwärme aus Biomasse oder Sonnenstrom aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage – das Fischamender Familienunternehmen geht Schritt für Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ökologie.

Energie aus der Sonne!
Auch die Stromversorgung der neuen Firmenzentrale in der Bruckerstraße samt angeschlossenem Gewerbepark und einer Autowaschanlage, die Augsberger ebenfalls betreibt, zeigt die Innovationskraft im Hause Augsberger.
Die firmeneigene Photovoltaik-Anlage liefert pro Jahr etwa 80.000 kWh Strom und versorgt damit die Fischamender Betriebsstätte zu einem Großteil mit Energie aus eigener Produktion.

Robert Augsberger
Geschäftsführer der Augsberger-Gruppe
KURZE ANFAHRSTSWEGE.
RASCHE REAKTIONSZEITEN.
OPTIMALE CO2-BILANZ.
„Wir haben unseren Aktionsradius bewusst auf Wien, Niederösterreich und das Burgenland begrenzt“, berichtet Robert Augsberger (GF Augsberger Gruppe) und ergänzt: „Damit legen wir keine unnötig langen Fahrtstrecken zurück und minimieren den CO2-Ausstoß unserer Firmenfahrzeuge. Dass diese zudem nach und nach auf Elektrofahrzeuge umgerüstet werden, versteht sich von selbst. Im Bereich Bauleitung sind bereits zwei dieser umweltverträglichen Firmenwagen im Einsatz.


FERNWÄRME
AUS BIOMASSE.
Seitens der Stadtgemeinde Fischamend wurde 2016 ein hochmodernes Biomasse-Heizkraftwerk unweit der Augsberger Firmenzentrale eröffnet. Die Anlage wird mit rund 5.000 Schüttraummeter Hackgut aus der Region beheizt – ein großer Anteil davon kommt direkt aus Fischamend. Das neue Biomasse-Heizwerk ist ein wertvoller Beitrag der Gemeinde zum Klimaschutz und auch die Wertschöpfung bleibt in der Region.
Aktuell befindet sich Augsberger noch in Gesprächen mit einem NÖ-Energieversorgungsbetrieb über einen direkten Fernwärmeanschluss aus dem neuen Bioheizwerk. Für das Nachhaltigkeitskonzept der Augsberger-Gruppe ist dies eine perfekte Ergänzung und vor allem eine Alternative zur bisherigen Gasversorgung.
Bei der Verbrennung von Biomasse wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie die Pflanzen während ihres Wachstums aus der Luft aufgenommen haben. Damit ist dieser Energieträger CO2-neutral. Weitere Vorteile der Fernwärme sind keine Einlagerung oder Vorfinanzierung von Brennstoff, keine Ansparung für die Erneuerung der Heizanlage, vor allem aber ist es die bequemste Energieform im Bereich der Wärme.

UNSERE ZIELE. BIS 2030. SCHRITT FÜR SCHRITT.
Sukzessive Umrüstung des firmeneigenen Fuhrparks auf Elektro-Fahrzeuge im Innen- und Außendienst
Emissionsminimierung im Bereich der Baufahrzeuge und weitere Verbesserungen in den Bereichen Logistik & Administration (Sammelanlieferungen etc.)
Ausbau der firmeneigenen Photovoltaikanlagen / Einspeisung von Überschüssen ins öffentliche Netz
Optimierung des Partnernetzwerkes und strategische Kooperationen mit umweltbewussten Partnerbetrieben
Permanente Ausschau nach verbesserten Baumaterialen und Optimierung in den Bereichen Fassadendämmung, Fenster & Türen sowie alternativer Heiz- und Energieversorgungsmaßnahmen
Augsberger nimmt seine unternehmerische Verantwortung ernst und beweist Weitblick, Kreatitivität und Umsichtigkeit, wenn es um ökologische Maßnahmen geht. Wer verspricht, Häuser für Generationen zu bauen, der ist auch angehalten, seinen Beitrag für die Natur zu leisten. Schließlich sollen noch viele Generationen die Produkte aus dem Hause Augsberger genießen können.
